In der Mitte, nicht am Ende der Rally
Die langfristige Bodenbildung der letzten Jahre hat ihre Wirkung auf den Silberpreis nicht verfehlt. So zog der Spurt über das alte Mehrjahreshoch aus dem Jahr 2016 bei 21,11 USD schnelle Anschlussgewinne bis fast 30 USD nach sich. Danach kam es allerdings auch zu einer temporären Verschnaufpause – inklusive eines Korrekturtiefs bei 23,42 USD. Vor diesem Hintergrund war ein Monatsschlusskurs oberhalb der Marke von 26 USD wichtig, denn dadurch konnten die Tiefs von 2011/12 per Monatsultimo herausgenommen werden. Dieses Level fungiert in Zukunft als erste Unterstützung. Als strategische Absicherung ist indes die Nackenlinie der langjährigen Bodenbildung bei 21 USD prädestiniert. Die Bedeutung dieser Marke wird zusätzlich durch die Ichimoku-Analyse untermauert. Schließlich verläuft der „Kijun“ mittlerweile ebenfalls in diesem Dunstkreis (20,73 USD). Da der Silberpreis oberhalb dieser Linie sowie oberhalb seiner „Wolke“ notiert, können Anleger gemäß dieser trendfolgenden Strategie von einem intakten Haussetrend ausgehen. Die Hochs bei rund 36 USD – verstärkt durch eine alte Aufwärtstrendlinie (akt. bei 35,22 USD) – definieren dabei das nächste Anlaufziel.
Quelle: Refinitiv, tradesignal
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September 02, 2020 at 02:00PM
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